Regelmäßig im Fernsehen zu sehen ist er als Moderator der Sendung WELT Talk. Von 2017 bis 2021 berichtete Burgard als ARD-Korrespondent aus den USA. In dieser Zeit entstanden seine Bücher „Mensch, Amerika!“ und „Ausgeträumt, Amerika?“, das ein Bestseller wurde.
Seine journalistische Laufbahn begann Burgard beim Iserlohner Kreisanzeiger, außerdem schrieb er u.a. für WELT, Focus, DIE ZEIT und Handelsblatt.
Jan Philipp Burgard studierte Politikwissenschaft, Neuere Geschichte und Öffentliches Recht an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn und an der Sorbonne in Paris. 2011 promovierte er über den „Jahrhundertwahlkampf“ von Barack Obama.
Für seine Arbeit wurde Jan Philipp Burgard mit dem Los Angeles Independent Film Festival Award und zweifach mit dem RIAS Medienpreis ausgezeichnet, zuletzt 2022 für seine bei WELT gesendete Reportage „Leben und Sterben am 11. September – eine Familiengeschichte“.