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Wirtschaft Fehlerhafte Sicherungen

Mercedes-Benz ruft weltweit rund 250.000 Autos zurück

Mercedes verkauft Anteile an russischem Lkw-Hersteller Kamaz Mercedes verkauft Anteile an russischem Lkw-Hersteller Kamaz
Betroffen sind zahlreiche Modelle aus dem Baujahr 2023 (Archivfoto)
Quelle: dpa/Marijan Murat
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Zehntausende Autos von Mercedes-Benz müssen wegen fehlerhafter Sicherungen in die Werkstatt. In Deutschland sind wohl mehr als 37.000 Fahrzeuge betroffen. Bei den Modellen könne der Motor ausfallen – und es bestehe womöglich Brandgefahr, teilt das Kraftfahrt-Bundesamt mit.

Mercedes-Benz hat weltweit rund 250.000 Fahrzeuge zurückgerufen. Ein Sprecher des Autobauers bestätigte am Dienstag den in der Rückrufdatenbank des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) veröffentlichten Rückruf. Betroffen sind laut KBA die Modelle AMG GT, C-Klasse, CLE, E-Klasse, EQE, EQS, GLC, S-Klasse und SL aus dem Baujahr 2023. In Deutschland sind vermutlich mehr als 37.000 Fahrzeuge betroffen.

Dem Sprecher zufolge könnten bestimmte Sicherungen nicht den Anforderungen entsprechen. Laut KBA kann dadurch unter anderem der Motor ausfallen. Eine Brandgefahr könne nicht ausgeschlossen werden.

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Vorsorglich würden bei den betroffenen Fahrzeugen bestimmte Teile ersetzt, teilte der Mercedes-Sprecher mit. Der dafür vorgesehene Werkstattaufenthalt werde je nach Ausstattung zwischen zwei und fünfeinhalb Stunden in Anspruch nehmen. Die Arbeiten seien für die Kunden kostenlos.

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dpa/shem

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