Redakteure, Autoren, Grafiker, Musiker und bildende Künstler fragen sich zunehmend, wie sie ihre Werke vor Kopien durch KI schützen können – und wie sie dafür kompensiert werden, wenn Start-ups wie OpenAI Inhalte aus dem Netz kopieren, um damit ihre Algorithmen zu trainieren. In den vergangenen Wochen reichten erste Künstler in den USA milliardenschwere Klagen gegen die KI-Branche ein. Doch insbesondere hierzulande hat der Schutz des Urheberrechts enge Grenzen.
KI-Firmen trainieren ihre Algorithmen mit Millionen von Texten und Bildern. Doch die Urheber dieser Inhalte gehen bislang leer aus. Während die Kreativ-Branche inzwischen versucht, sich zu wehren, sind in ersten Berufszweigen die Folgen des KI-Booms bereits spürbar.
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