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Wirtschaft Meta, Apple und Amazon

Geschäftszahlen der Tech-Konzerne übertreffen Erwartungen

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Quelle: Getty Images/Chesnot
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Meta, Apple und Amazon melden für das zurückliegende Quartal hohe Milliarden-Gewinne. Meta-Chef Mark Zuckerberg spricht von einem „erstaunlich guten Jahr“; bei Amazon sorgte das Weihnachtsgeschäft für Zugewinne. Die Börsen reagierten prompt auf die Zahlen.

Die US-Technologiekonzerne Meta, Apple und Amazon haben im vierten Quartal 2023 mit ihren Geschäftszahlen die Erwartungen überschritten. Meta meldete am Donnerstag einen Gewinn von 14 Milliarden Dollar (rund 12,9 Milliarden Euro) im vierten Quartal, Amazon meldete 10,6 Milliarden Dollar Gewinn und Apple 33,9 Milliarden Dollar.

Der Meta-Vorstandsvorsitzende Mark Zuckerberg sprach von einem „guten Quartal“ und einem „erstaunlich guten Jahr“. Der Umsatz des Mutterkonzerns von Facebook und Instagram stieg demnach auf 40,1 Milliarden Dollar. Die Aktien des Konzerns stiegen nach Bekanntwerden der Zahlen im nachbörslichen Handel in New York um 14 Prozent.

Auch Amazons Aktie stieg aufgrund der guten Zahlen. Der Onlinehändler meldete einen Umsatz von 170 Milliarden Dollar im vierten Quartal, was unter anderem auf ein sehr gutes Weihnachtsgeschäft zurückzuführen war.

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Apple konnte von Oktober bis Dezember 2023 mit einem Umsatz von 119,6 Milliarden Dollar erstmals seit einiger Zeit wieder ein Wachstum verzeichnen. 69,7 Milliarden Dollar davon entfielen auf den Verkauf von iPhones. Die Verkäufe im wichtigen Absatzmarkt China sanken allerdings. Die Apple-Aktie fiel im nachbörslichen Handel um 0,9 Prozent.

Die guten Zahlen der Konzerne machten sich auch an den US-Börsen bemerkbar. Die Gewinne an der Wall Street und den Nasdaq-Börsen wurden von wieder stark laufenden Technologie-Aktien beflügelt.

Der Dow beendete den Handel am Donnerstag mit einem Plus von 0,97 Prozent auf 38.519,84 Punkte. Der S&P 500 erholte sich am Donnerstag um 1,25 Prozent auf 4906,19 Punkte. An der technologielastigen Nasdaq-Börse legte der Auswahlindex Nasdaq 100 um 1,21 Prozent auf 17.344,71 Zähler zu.

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AFP/dpa/jakl

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