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Automobil-Aufsteiger Rimac

Der „Elon Musk vom Balkan“ wagt den großen Sprung

Wirtschaftsredakteur
Die Fertigungslinie des exklusiven Sportwagenherstellers Rimac Die Fertigungslinie des exklusiven Sportwagenherstellers Rimac
Die Fertigungslinie des exklusiven Sportwagenherstellers Rimac
Quelle: ZGB
Als Hersteller von elektrischen Supersportwagen hat Mate Rimac sich den Ruf des „Elon Musk vom Balkan“ erworben. Jetzt hat er große Investoren für sein Unternehmen begeistert. Mit deren Geld wagt er sich auf ein neues Geschäftsfeld, das ihn ins Herz der Automobilbranche tragen soll.

Es ist das schnellste und stärkste Auto, das man mit Straßenzulassung kaufen kann: Der Rimac Nevera katapultiert seinen Fahrer mit 1914 PS binnen 9,3 Sekunden aus dem Stand auf 300 Stundenkilometer. Mehr als zwei Millionen Euro muss man für den handgefertigten Wagen ausgeben, sofern man eines der 150 Exemplare bekommt. Benzin ist dafür nicht nötig – der Nevera ist ein reines Elektroauto.

Und nun wird er tatsächlich auf die Straße kommen. „Wir haben die Serienproduktion begonnen und werden in den nächsten Monaten die ersten Autos an Kunden ausliefern“, sagt Mate Rimac, Gründer und Chef des gleichnamigen Automobilherstellers. Doch der Kroate hat noch mehr zu verkünden. Und die andere Botschaft ist viel größer.

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